Für jemanden, der im Bewusstsein aufgewachsen ist, dass ‚N***‘ ein diskriminierender Begriff ist, ist das gedruckte Wort zunächst jedes Mal ein Schock, selbst wenn es auf der Meta-Ebene verwendet wird, und so häufig wie in den letzten Monaten fand man es im Feuilleton wohl noch nie. Wie schnell man sich allerdings daran gewöhnt ist einerseits erschreckend, andererseits eine Bestätigung von Judith Butlers Theorie des resignifizierenden Sprechens, wenn auch in einem anderen als von ihr intendierten Sinn. ‚N***‘ auf Titelblättern und in Überschriften – der Gestus, mit der das provokante Wort plötzlich prominent inszeniert wird, irritiert. Es ist die Lust am Verbotenen und irgendwann stößt man sich nicht mehr daran. Schon allein deshalb wäre es wünschenswert, manche Journalisten würden auf den billigen Effekt verzichten, denn dass der Begriff wieder salonfähig wird, das wird keiner ernsthaft verlangen. Aber zunächst zu den Fakten.

Als der Oetinger-Verlag 2010 bekannt gab, Pippi Langstrumpf in Zukunft von veralteten und mittlerweile rassistischen Ausdrücken zu bereinigen, hielt sich die Aufregung in Grenzen. Aus dem „N***könig“ wurde ein „Südseekönig“ – ob das tatsächlich die politisch korrektere Variante ist, darüber lässt sich streiten – große Reaktionen gab es aber nicht. Und hätte der Verlag dem Texteingriff nicht genug Bedeutung beigemessen, um ihn publik zu machen, hätte ihn wohl kaum jemand überhaupt wahrgenommen. Angestoßen wurde die breite öffentliche Debatte erst im Dezember 2012, als die deutsche Familienministerin Kristina Schröder, angesprochen auf das Problem unzeitgemäßer Kinderbücher und Märchen, in einem Interview mit der Zeit [1] zu Protokoll gab, dass sie selbst pejorative Ausdrücke wie ‚N***’ beim Vorlesen entschärfe, worin die taz [2] umgehend einen Akt der Zensur witterte. Abgesehen davon, dass Frau Schröder, anders als in der taz dargestellt, die Texte selbst an keiner Stelle als rassistisch bezeichnete, zeigt sich in den Zensur-Vorwürfen schon eine polemische Note, die den Sprachduktus der Debatte auch weiterhin bestimmen sollte. Kurz darauf zog auch der Thienemann-Verlag nach: Neuausgaben von Otfried Preußlers Die kleine Hexe werden in Zukunft ohne „N***lein“ und „Zigeuner“ veröffentlicht und auch „durchgewichst“ (für verhauen werden) wird niemand mehr, der veränderte Sprachgebrauch lasse solche Formulierungen nicht mehr zu. Dass Preußler nur Wochen danach starb, befeuerte die Debatte und verlieh ihr eine nostalgische Note. Der Räuber Hotzenplotz , Das kleine Gespenst und eben Die kleine Hexe sind lieb gewordene Kindheitsbegleiter, Eingriffe werden da fast schon persönlich genommen. In mehreren Nachrufen wurde Preußler umgehend zum Märtyrer einer korrekturwütigen Gesellschaft ausgerufen, dem unsagbares Unrecht geschähe und mit ihm den mittlerweile erwachsenen LeserInnnen, denen man, so Ulrich Greiner in der Zeit , „nicht die Erinnerung stehlen dürfe". [3] Die Person des Autors wird indes von beiden Seiten als argumentative Stütze ins Feld geführt: Während Irmtraud Gutschke im Neuen Deutschland zu wissen glaubt, dass Preußler „sich lange gegen die Reinigungsaktion des Verlages gewehrt“ habe und sich nicht „vorstellen mag“ wie er „zur Zustimmung bewegt wurde", [4] ist sich Daniel Bax in der taz sicher, dass die Texteingriffe „im Sinne ihres Autors Otfried Preußler" [5] seien.

In der Debatte um die Verwendung pejorativer Ausdrücke in Kinder- und Jugendbuchklassikern herrscht zumindest in einem Punkt große Einigkeit: Der öffentliche Diskurs ist geprägt von einem antirassistischen Konsens (es darf indes getrost angenommen werden, dass dieser Konsens nicht 1:1 die tatsächliche Haltung der Bevölkerung spiegelt). Nichtsdestotrotz zeigen sich zwei grobe Argumentationslinien, die eine verhärtete Front formen. Wie so oft geht es ab einem gewissen Punkt nicht mehr darum, etwas Konstruktives beizutragen, sondern um die eigene Positionierung, darum, sich in eine Argumentationslinie einzureihen und diese damit zu stärken, bis das Feuilleton des Themas müde wird und die Debatte sich leer läuft. Erzieherischer Furor trifft auf Sprachpurismus. Auf der einen Seite regiert die Vorstellung einer pädagogisch ausgerichteten Literatur, der anderen erscheint jeglicher nachträglicher Eingriff als Affront gegen Werktreue und Textrechte.

Was die Bewertung der Debatte so schwierig macht, ist, dass die Argumentationen sich aus verschiedenen Feldern speisen, die sich nicht immer eindeutig identifizieren lassen. So müssen sich Verteidiger des Originaltextes schon mal den Vorwurf eines latenten Rassismus gefallen lassen. Das literarische und das (gesellschafts-)politische Feld kommen sich in die Quere, weshalb eigentlich zunächst die Frage zu klären wäre, ob nun eine Diskussion über Literatur, eine über Erziehung oder eine über Rassismus geführt wird. Im Sinne einer freien Kunst darf das literarische Feld nicht moralisch respektive pädagogisch strukturiert sein – aber trifft das auch auf das spezielle Subfeld der Kinderbuchliteratur zu? Können an Kinderbücher, deren Rezipienten nicht über den Erfahrungsschatz des erwachsenen Lesers verfügen, dieselben Ansprüche gestellt werden? Es sollte eigentlich außer Frage stehen, dass die Verantwortung der Textproduzenten und Distributoren gegenüber den Lesern bei Kinderbüchern ungleich größer ist als bei Erwachsenenliteratur. Daher hinkt auch so mancher Vergleich, etwa jener mit Shakespeares Othello , der sich in Leserbriefen äußerster Beliebtheit erfreut oder jener, den Peter Turrini im Standard anstrengt: „Kein Mensch würde auf die Idee kommen, zu sagen: Der Charakter von Richard III. bei Shakespeare, dieser Absolutismus, ist nicht mehr erlaubt, denn inzwischen haben wir demokratische Politikformen entwickelt, also demokratisieren wir Richard III." [6] Nicht nur, dass es sich bei Die kleine Hexe um ein Kinderbuch handelt, der Eingriff ist zudem ein marginaler, der den Sinn in keiner Weise beeinträchtigt. So wird viel gewonnen und wenig verloren. Ein Faschingskostüm durch ein anderes zu ersetzen ist eben kein grober inhaltlicher Eingriff, wie Turrini in seinem Vergleich überspitzt suggeriert, und „das N***ein“ bei Preußler kein handlungstragendes Element.

Anstatt also doktrinär auf den extremen Standpunkten zu beharren, wäre eine differenziertere Sicht angebracht. In einem Buch wie Huckleberry Finn , in dem der Ausdruck ‚N***‘ ständig vorkommt, wäre das Ersetzen des Wortes, etwa durch ‚Sklave‘, wie es im Amerikanischen zum Teil gemacht wurde, nicht nur äußerst schwierig umsetzbar, es wäre sinnentstellend und würde weder dem zeitlichen Kontext noch den Charakteren gerecht werden. Und da der ‚N***‘ Jim eine äußerst positiv besetzte Figur ist, ist Twains Text auch vom pädagogischen Standpunkt (wenn man in solchen Kategorien denkt) gesehen unbedenklich.

Neben dem Argument der Werktreue wird vor allem ins Feld geführt, dass Kinder nicht zu Rassisten werden, nur weil sie in einem an sich harmlosen Text das Wort ‚N***’ lesen. Dies ist zweifellos richtig, verkennt allerdings die Tragweite des Problems. Dass ihm die ganze Aufmerksamkeit gilt, offenbart eine systemimmanente Schwäche, die die Art betrifft, wie gesellschaftspolitische Diskussionen über Minderheiten geführt werden. In paternalistischer Manier wird die hegemoniale Perspektive fortgeschrieben, ohne zu realisieren, dass es eben nicht nur darum geht, dass ‚unsere‘ Kinder keine Schwarzen diskriminieren, indem sie möglicherweise unbedarft das Wort ‚N***‘ übernehmen, sondern darum, dass unter ‚unseren‘ Kindern nicht nur hellhäutige sind. So wie in der Schule Toleranz gegenüber Homosexuellen gepredigt wird, als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit, dass in der Klasse selbst homosexuelle Schüler sind, so wie über das ‚Ausländerproblem’ diskutiert wird, als ob nur ein Reisepass über die Zugehörigkeit zur Gesellschaft entscheiden würde, so wird in der ‚N***debatte‘ ignoriert, dass unsere Gesellschaft nicht ausschließlich aus weißen Kindern besteht und es nicht nur darum geht, Toleranz gegenüber anderen zu vermitteln – die Gesellschaft besteht vielmehr aus ‚anderen‘. Dass dieser Sachverhalt nicht ganz übersehen wird, dafür sorgte die 9-jährige Ishema Kane, die ihrer Empörung in einem Leserbrief an die Zeit Luft machte: „Ich finde es total scheiße dass das Wort in Kinderbüchern bleiben soll wenn es nach euch geht. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie sich das für mich anfühlt wenn ich das Wort lesen oder hören muss." [7] Nicht zuletzt deshalb wird einem mulmig zumute, wenn Vertreter der privilegierten Mehrheit doktrinär festhalten, dass durch Ausdrücke wie ‚N***‘ oder ‚Zigeuner‘ „kein Mensch diskriminiert“ werde, „nur unsere Sprache verstümmelt" [8] . Das Problem ist also möglicherweise tatsächlich nicht Preußlers „N***lein“, sondern die Ignoranz gegenüber unserer sich verändernden Gesellschaft und das Aufwiegen von Menschenrechten gegenüber Autor- bzw. Textrechten. In dieselbe Kerbe wie Ishema Kane schlägt Jugendbuchforscher Hans-Heino Ewers, der zum einen Respekt für Kinder „aus bikulturellen Familien“ einfordert und sich gleichzeitig für eine Differenzierung nach Alter des Lesepublikums ausspricht. Ab einem Alter von zehn oder elf seien keine Eingriffe mehr notwendig, da diese „sehr wohl schon unterscheiden könnten, dass der Wortgebrauch in Büchern aus einer anderen Zeit stammen kann." [9]

Preußlers „N***lein“ richtet wahrscheinlich effektiv wenig Schaden an, mit Sicherheit aber weniger Schaden als die untergriffige Diskussionsführung. Die Diktion ist heftig und bekommt zum Teil bedenklich ideologisch gefärbte Schlagseite: Allein das Wort „Zensur“ schürt schon ein gewisses Unbehagen im gegebenen Kontext. Von einer „Reinigungsaktion“ und gar von „Säuberungen" [10] zu sprechen erscheint aber als fahrlässig, ganz unabhängig davon, wie man zum Vorgehen der Kinderbuchverlage nun steht. Angesichts solcher Formulierungen ist es nur glaubhaft, wenn Verleger Klaus Willberg von einer Protestwelle berichtet, die die geplanten Eingriffe in die Nähe von Bücherverbrennungen rückt. Auch Leserbriefschreiber scheuen sich mitunter nicht davor, einen Vergleich zum Dritten Reich zu ziehen. [ 11 ] Für Gunnar Decker ist jede „‘Störfreimachung‘ der Literatur […] ihrem Wesen nach totalitär" [12] . Und Jacques Schuster meint in der Welt : „Wer der Ansicht ist, man dürfe Kunstwerke im Nachhinein verändern, weil sie der herrschenden Moral widersprechen, der wird sich gefreut haben, als die Taliban 2001 die Buddha-Statuen von Bamyian zerstörten." [13] Zensur, Bücherverbrennungen, fundamentalistische Zerstörung von Kulturgütern: Was an Vergleichen herangezogen oder in angstmacherischer Manier in Aussicht gestellt wird, hat jedwedes Maß verloren, egal wie man zur Sache steht. Die beiden Kinderbuchverlage zerstören und verbieten nichts, sie denken an ihre Leser, ob dies sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt. Diejenigen, die so starrsinnig darauf beharren, dass Wörter keinen Schaden anrichten, wenn man sie nur richtig kontextualisiert, sollten über den Kontext nachdenken, in denen Säuberungen und Bücherverbrennungen tatsächlich stattgefunden haben.

Zwischen den Vorwürfen der Sprachpuristen und den Verteidigungen der Pädagogen positionieren sich die Pragmatiker: Ja, N*** und Z***sind heute pejorativ gebrauchte Wörter, aber da Sprache nun mal einem ständigen Wandel unterliegt und irgendwann vielleicht auch der ‚Schwarze‘ ein rassistisches Wort sein wird, ist es ganz einfach ein Ding der Unmöglichkeit, Literatur auf einem sprachlich politisch korrekten Level zu halten. Ein sachliches Argument gegen die Modernisierung wäre auch, dass so der Wert von Kinderbüchern auf ihren pädagogischen Effekt reduziert und durch die Vernachlässigung ästhetischer Maßstäbe, der Marginalisierung im literarischen Feld Vorschub geleistet wird. Auf der Werktreue der Texte zu beharren hieße in diesem Kontext, die Kinderbücher ernst zu nehmen und ihnen keinen Sonderstatus zuzuweisen. Auf Umfragen in der Bevölkerung kann man sich leider nicht stützen. Laut Emnid-Umfrage ist das Verhältnis von Gegner und Befürwortern von Texteingriffen in der Bevölkerung ziemlich ausgeglichen, mit leichter Tendenz für Änderungen diskriminierender Wörter, [14] das Meinungsforschungsinstitut YouGov kommt hingegen auf eine Zustimmungsrate von 22 % bei 70 % Ablehnung. [15]

Die meisten Kommentatoren sind sich einig, dass Astrid Lindgren und Otfried Preußler denkbar schlechte Beispiele für eine Rassismus-Diskussion sind, die ohnehin auf Signifikantenebene stecken bleibt, da die sich dahinter verbergenden Konzepte ideologisch unbedenklich sind. Einzig wenn Pippis Vater einfach mal so über die ‚N***‘ herrscht, lässt sich bei Lindgrens Pippi in Taka-Taku-Land ein unzeitgemäßes Kolonialismus-Bild monieren, das auch nicht besser wird, wenn das beherrschte Volk plötzlich aus Südseeinsulanern besteht. Ob man in Die kleine Hexe jetzt „N***lein“ auswechselt – die Rede ist zudem von einem Faschingskostüm – oder nicht, ist eigentlich von untergeordneter Bedeutung. Der transportierte Sinn, und das wird jedes Kind instinktiv begreifen, ist kein pejorativer, sondern ein zutiefst humaner.

Man möchte im Grunde beiden Seiten zustimmen und das macht es so schwer, die Vehemenz zu tolerieren, mit der sprachlich operiert wird. Christine Nöstlinger hat völlig Recht, wenn sie sagt, es mache keinen Sinn, „Wörter zu verhaften“, um eine „üble Gesinnung zu bekämpfen". [16] Und auch Doron Rabinovicis Statement, dass weder Lindgren noch Preußler eine rassistische Intention verfolgten, man daher keine pejorative Begriffe in Kinderbüchern verteidigen sollte, „wenn es auch anders geht" [17] , kann man nur zustimmen. Das Problem lässt sich also nicht lösen, nur beleuchten und der öffentliche Diskurs ist mehr als wichtig. Das Recht des Textes steht im Konflikt mit den Rechten einer diskriminierten Minderheit. Und bei aller Unterstützung für ersteres muss die Intensität, mit der gegen gut gemeinte Eingriffe – zumindest das sollte außer Frage stehen – protestiert wird, doch verwundern. Argumentationen wie jene Nöstlingers und Rabinovicis bleiben sachlich und räumen auch anderen Meinungen Platz ein. Die Ideologiekeule zu schwingen und sich gegenseitig der Zensur bzw. des Rassismus zu bezichtigen, ist aber wenig zielführend. Dialika Neufeld identifiziert im Spiegel drei Typen von Gegnern: „die Aus-Prinzip-N***-Sager. Die Problem-Leugner. Und diejenigen, die sich ernsthaft um die Literatur Gedanken machen." [18] Man kann nur hoffen, dass sich die letzte Gruppe durchsetzen wird – und dass sie nicht mit den anderen beiden in einen Topf geworfen werden will.

 

Veronika Schuchter , 23.6.2013

Veronika. Schuchter@uibk.ac.at

 

Bibliographie der im Innsbrucker Zeitungsarchiv ( IZA ) vorhandenen Artikel zur Debatte, zusammengestellt von Margareth Graf.

 


Anmerkungen

[1] Tina Hildebrandt, Elisabeth Niejahr: „In dem Fall würde ich lügen“. In: Die Zeit, 19.12.2012, o. S.

[2] Anna Klöpper: „Baby mit dunkler Hautfarbe“. In: die tageszeitung, 20.12.2012, S. 14.

[3] Ulrich Greiner: Die kleine Hexenjagd. In: Die Zeit, 17.1.2013, S. 13-14.

[4] Irmtraud Gutschke: „Saubere“ Kinderbücher. In: Neues Deutschland, 7.1.2013, S. 4; Bettina Gaus: Von Negerlein und Mägdelein. In: die tageszeitung, 23.2.2013, S. 15.

[5] Daniel Bax: Modernisierte Klassiker. In: die tageszeitung, 12.01.2013, S. 10.

[6] Lisa Nimmervoll: „Literatur ist Teil des Protokolls der Zeiten“. In: derStandard.at (abgerufen am 08.05.2013).

[7] Leserbrief von Ishema Kane. In: Die Zeit, 31.1.2013, S. 48.

[8] Christof Faber: Dadurch wird keiner diskriminiert. In: Süddeutsche Zeitung, 23.1.2013, S. 15.

[9] Dpa: Aus Respekt vor kleinen Lesern. In: Stuttgarter Zeitung, 4.2.2013, S. 10.

[10] Siehe Anm. 3.

[11] Vgl.: Klaus-Dieter Motzkau: Othello, der Afrovenezianer. In: Süddeutsche Zeitung, 23.1.2013, S. 15.

[12] Gunnar Decker: Bitte keine Zensur. In: Neues Deutschland, 19.1.2013, S. W11.

[13] Jacques Schuster: „Negerlein“ sagt man nicht! In: die Welt, 11.1.2013, S. 21.

[14] Vgl.: KIR: Mehrheit gegen verletzende Wörter. In: Süddeutsche Zeitung, 21.1.2013, S. 9.

[15] o. A.. „Neger“ weg? Nein, sagen die meisten Deutschen. In: Die Presse am Sonntag, 10.2.2013, S. 45.

[16] Christine Nöstlinger: Der Neger bleibt ein Neger. In: Die Zeit, 24.1.2013, S. 10.

[17] Lisa Nimmervoll: Pippis Papa, kleine Hexen und Negerlein. In: derStandard.at (abgerufen am 07.05.2013).

[18] Dialika Neufeld: Neger. In: Der Spiegel, 21.1.2013, S. 57.