Der Punkt ist ihr Markenzeichen, der ganze Satz für sie eine Lüge. Die Konstante in Marlene Streeruwitz’ umfangreichem Werk ist die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen, patriarchal dominierten Machtbereichen und männlichen Hegemonien, denen eine spezifisch weibliche, sprich, die männlich normierte Sprache dekonstruierende Ästhetik entgegengesetzt wird. Die Verq... Weiterlesen
Sandra Oster: Das Autorenfoto in Buch und Buchwerbung. Autorinszenierung und Kanonisierung mit Bildern. Berlin u.a.: de Gruyter, 2014. IX, 310 S. (Archiv für Geschichte des Buchwesens / Studien, Bd. 11). ISBN: 978-3-11-034613-8.... Weiterlesen
Im „Herzen jedes Scherzes steckt eine […] Katastrophe, manchmal sogar der Holocaust“ [1] – sagt, nicht von ungefähr, George Tabori, der Übersetzer von Brechts Arturo Ui und Autor der 1987 am Wiener Akademietheater uraufgeführten Farce Mein Kampf . Tabori knüpft damit an eine Diskussion an, die so alt ist wie die Hitler-Parodie selbst: Von Charlie Chaplins The... Weiterlesen
Stefan Großmann: Wir können warten, oder Der Roman Ullstein. Hrsg. von Erhard Schütz. Berlin: VBB Verl. für Berlin-Brandenburg, 2014. 384 S. ISBN 978-3-945256-02-2. Preis [A]:... Weiterlesen